Newsletter zum Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ veröffentlicht

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Fachstelle rehapro berichten in ihrem Newsletter vom erfolgreichen Start der Modellprojekte Anfang 2024. Insgesamt werden 20 Projekte umgesetzt: Sechs im SGB II-Bereich und 14 im SGB VI-Bereich. Das Fördervolumen der bewilligten Projekte beträgt rund 63 Mio. Euro und die Förderdauer bis zu vier Jahre.

Ziel des Modellvorhabens rehapro ist es, durch die Erprobung von innovativen Leistungen sowie organisatorischen Maßnahmen Erkenntnisse zu gewinnen, wie die Erwerbsfähigkeit von Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen besser erhalten bzw. wiederhergestellt werden kann. Im Programm werden innovative Maßnahmen und neue Kooperationsformen zwischen den Rehabilitationsträgern entwickelt.

Der Newsletter enthält darüber hinaus Informationen über zwei Veranstaltungen, die im März 2024 stattgefunden haben. Zum einen die zweite Fachkonferenz rehapro, die an der Universität Duisburg-Essen unter dem Titel „Soziale Innovationen für die Teilhabe am Arbeitsleben“ stattfand. Zum anderen fand in Bremen das jährliche Rehabilitationswissenschaftliche Kolloquium von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) und dem Dezernat Reha-Wissenschaften der Deutschen Rentenversicherung Bund der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften (DRGW) unter dem Titel „Nachhaltigkeit und Teilhabe: ökologisch - ökonomisch - sozial“ statt.

Dieser Fachinformation ist der entsprechende Newsletter als auch die Website für weitere Informationen zum Bundesprogramm beigefügt.