Mit einem breiten ökosozialen Bündnis startet der Paritätische eine Kampagne für die sofortige Einführung des Klimagelds. Das Besondere: Das Klimageld-Bündnis fängt beispielhaft mit der Auszahlung an!
Die Klimakatastrophe ist da. Stürme, Starkregen, Waldbrände, Dürren, Hitze – wir müssen dringend handeln, um klimaneutral zu werden. Das kann nur gelingen mit Klimaschutz, der alle mitnimmt. Die Bundesregierung aber schiebt sozialen Ausgleich beim Klimaschutz auf die lange Bank: Das versprochene Klimageld lässt auf sich warten.
Dabei ist ein Ausgleich für die CO2-Bepreisung so wichtig: Denn Menschen mit geringem Einkommen sind von den gestiegenen Preisen besonders stark belastet. Sie können mit dem Klimageld wirkungsvoll entlastet werden.
Was die Ampel nicht packt, nimmt die Kampagne "Klimageld - wir fangen an!" jetzt selbst in die Hand! Zum Start der Kampagne werden beispielhaft 1000 Klimagelder ausgezahlt - und zwar an Menschen, die das Klimageld am meisten brauchen.
Jetzt mitmachen:
- Klimageld holen: Wer Bürgergeld, Wohngeld oder Grundsicherung bezieht, kann sich über diesen Link für die Verlosung von 1000 Klimageldern anmelden.
- Hier spenden, um weitere Klimagelder zu ermöglichen.
- Druck machen für das Klimageld und den Mitgliedern des Ausschusses für Klimaschutz und Energie schreiben: Hier geht’s direkt zur Aktion.
Weitere Infos und Links finden sich auf der zentralen Kampagnenseite: www.sanktionsfrei.de/klimageld
Die Kampagne wird unterstützt durch:
Sanktionsfrei, Paritätischer Gesamtverband, Fridays for Future, Campact, 9 € Fonds, Robin Wood, BUND, Attac, Klima-Allianz, Mein Grundeinkommen, Fondament, GermanZero, Together for Future und Oxfam.