Rechtsextreme bedrohen unsere Demokratie. Jetzt aktiv werden bei Demos im ganzen Bundesgebiet am kommenden Wochenende und am 3. Februar bei "Hand in Hand" in Berlin.
Höcke, Krah und ihresgleichen in- und außerhalb der AfD fordern es offen: Millionen Menschen sollen aus rassistischen Gründen entrechtet und deportiert, behinderte Menschen ausgegrenzt, Suchtkranke eingesperrt und alle Lebensentwürfe unterdrückt werden, die sich nicht in ihr archaisches Familien- und Geschlechterbild fügen wollen. Ihre Anhänger*innen rufen mit Hassbotschaften zur Gewalt gegen alle auf, die nicht in ihr völkisch-nationalistisches Weltbild passen.
Wir stehen ein für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Die Würde des Menschen ist unser Kompass. Wir können nicht zulassen und hinnehmen, dass rechtsextremes Treiben weiter verharmlost und kleingeredet wird. Wir stellen uns dagegen, wenn die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft in Frage gestellt werden!
Gemeinsam mit dem Netzwerk “Hand in Hand” geht der Paritätische am 3. Februar in Berlin deshalb wieder auf die Straße! Wir machen klar: Mit Ideologien der Ungleichwertigkeit von Menschen kann es keinen Ausgleich geben! Wir sind die Brandmauer!
Die jüngsten Rechercheergebnisse des Netzwerks CORRECTIV über rechtsextreme „Geheimtreffen“ haben in den vergangenen Tagen eine enorme Protest-Dynamik entwickelt. Bei einer spontanen Demonstration am 14. Januar war auch der Paritätische Gesamtverband mit dabei.
Für das kommende Wochenende sind erneut bundesweit dezentrale Demos und Aktionen geplant: Unter dem Hashtag #zusammengegenrechts werden auf dieser Webseite insbesondere Termine am 20. und 21. Januar gesammelt: https://zusammen-gegen-rechts.org/
Raus auf die Straßen! #VielfaltOhneAlternative